Der Olivenbaum als Sinnbild für Stiftungen. Von Generation zu Generation gibt er Früchte, aber der Stamm bleibt erhalten. Er trotzt Kälte und Hitze, gibt Schatten und steht für ein langes Leben. All dies, wenn man ihn pflegt und hegt.

Im Jahr 2025 stehen wir vor einem globalen Umfeld, das von Veränderungen geprägt ist.

Viele Familien stellen sich gegenwärtig Fragen zur Zukunft ihrer Stiftungen. Dabei gilt es zwei Ebenen zu beachten: einerseits die interne Ebene der Familie, wie man den Generationenübergang managen soll und andererseits die externe Ebene, die durch neue Regelungen und sich ändernde geopolitische Beziehungen gekennzeichnet ist.

Diese Fragen werden beim diesjährigen Stiftungsfrühling thematisiert.

Wir geben mit dem Stiftungsfrühling Zeit und Raum, damit sich Stifterfamilien austauschen und voneinander lernen können. Neben praxisorientierten Vorträgen laden wir zu Diskussionen in Kleingruppen. Die Weinbegleitung beim abendlichen Dinner ermöglicht den Austausch zwischen Familien und Experten.

In einem offenen und ehrlichen Dialog, frei von Scheuklappen, werden gemeinsam mit Ihnen Strategien erarbeitet, wie Familien über Generationen hinweg ihr Vermögen sichern können. Dabei werden verschiedene Lösungsansätze erörtert und neue Ideen präsentiert.

So wie ein Olivenbaum gepflegt werden muss, damit er über Jahrzehnte Früchte abwirft, sollte auch Ihre Stiftung gepflegt und geschützt werden. Der österreichische Stiftungsfrühling gibt diesen Gedanken Platz.